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Stetiges Monitoring gehört zum A und O für Website-Betreiber*innen. Doch worauf kommt es an und was ist wirklich wichtig? Wir zeigen Ihnen die 4 Themen, die auf jede Website-Checklist gehören.

Performance

Menschen lieben schnelle Websites. Google auch. Und das wird natürlich belohnt mit besseren Rankings. Schon seit einiger Zeit kommuniziert der Suchmaschinenriese ganz offen, dass der Pagespeed einen immer wichtiger werdenden Rankingfaktor darstellt.

Wer seine Website also auf Geschwindigkeit optimiert, gewinnt doppelt: Die Platzierungen in Suchmaschinen verbessern sich und die Absprungrate der User*innen sinkt.

Maßnahmen um die Performance zu verbessern
  • Bilder optimieren
  • Javascript-Dateien reduzieren und zusammenfassen
  • CSS-Dateien reduzieren und zusammenfassen
  • Caching
  • Infrastruktur verbessern

Barrierefreiheit

Ähnlich wie bei barrierefreien PDF-Dateien verhält es sich mit Websites: Informationen die online verfügbar sind, sollten allen Menschen so gut wie möglich zugänglich gemacht werden.

Insbesondere ist dabei unter anderem auf Menschen mit einer Sehbehinderung zu achten, die Hilfsmittel wie Screenreader nutzen und sich die Inhalte sozusagen vorlesen lassen. Ein einwandfreies Markup und Alternativtexte für Links und Bilder sind daher unumgänglich.

Neben dem sozialen Aspekt gibt es aber auch rechtliche Vorschriften. Das Bundesbehindertengleichstellungsgesetz, welches bereits seit 2006 in Kraft getreten ist, besagt unter anderem, dass auch IT-Systeme, wie Websites oder andere Webanwendungen, Menschen mit Behinderungen ohne besondere Erschwernisse zugänglich sein müssen. Es betrifft im Übrigen alle Bereiche in denen öffentlich Dienstleistungen angeboten werden. Somit sind auch Ärzt*innen, Banken, Handelsbetriebe und sogar kleinere Dienstleister*innen wie Frisör*innen nicht davon ausgenommen.

Wichtige Faktoren sind ua.
  • Veränderbare Schriftgröße
  • Alternativtexte für Grafiken und Links
  • Die Möglichkeit den Kontrast anzupassen
  • W3C-konformes Markup

Datenschutz

Immer schon wichtig, aber spätestens seit Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 in aller Munde: Datenschutz im Internet.

Wer darf jetzt eigentlich was? Und wo dürfen die Daten gespeichert werden? Und über was müssen Benutzer*innen informiert werden? Fragen über Fragen zu einem sehr heiklen und komplexen Thema, welches schon etwas mehr Expertise bedarf.

Sie sollten jetzt aber nicht in Panik verfallen oder gar die Nerven verlieren. Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen möchten, sollten Sie einfach einen geprüften Datenschutzexperten konsultieren und sich individuell beraten lassen. Wir sind übrigens so ein Experte, sogar ein zertifizierter.

SEO

SEO, zu Deutsch Suchmaschinenoptimierung, beschreibt verschiedene Maßnahmen um eine Website weiter vorne in den Ergebnissen von Suchmaschinen erscheinen zu lassen. Dabei geht es aber keineswegs nur um den Marktführer Google, auch die Optimierung für andere Anbieter, wie den aufstrebenden Service DuckDuckGo, kann durchaus sinnvoll sein.

Doch was muss jetzt eigentlich wirklich beachtet werden bei der Optimierung einer Website? Wir zeigen Ihnen ein paar der wichtigsten Faktoren im Überblick.

Ranking Faktoren
  1. Optimierung für Mobilgeräte
  2. Metadaten (Titel und Beschreibung)
  3. Inhalt und Texte
  4. Ladezeit
  5. Interne Verlinkungen
  6. Backlinks

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es einiges zu tun. Wer erfolgreich eine Website betreiben möchte, muss viele Faktoren beachten und laufend Zeit in die Optimierung und Weiterentwicklung investieren.

Im Idealfall achten Sie bereits bei der Planung und Umsetzung schon auf die genannten Punkte um Anpassungen und somit Kosten im Nachhinein zu vermeiden. Ein gut geplantes und performantes Backend zum Beispiel ist die beste Basis für ein schlankes und schnelles Frontend.

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